Heuer
war die Wetterprognose nicht so rosig, doch der Wettergott war gnädig
und es wurde sonniger und wärmer. Wir nutzen noch Freitag Vormittag um
„Gut Aiderbichl“ in Bayern zu besuchen. Spürbar war eine Stimmung der
Liebe, innere Ruhe und Zufriedenheit sowohl bei den Menschen als
auch bei den Tieren.
Nachmittags fuhren wir nach Pullman
City. Die Biker-Party war wieder eine Wucht! A Gaudi mit Freunden,
blauer Himmel und Rock ’n‘ Roll in der Luft.
Eine kleine Kritik am Rande; vielleicht sollte man die Einbahnregelung generell einführen, denn es ist nicht leicht durch die Menschenmenge und entgegenkommenden Mopeds zu fahren. Das zeigte sich auch in manchen Gesichtern und bei einigen, die ihre Mopeds auf die Seite legten.
Samstag, Traumwetter, heiß und auch heiß ging es bei der Bike-Prämierung her. Mega Party mit Flair und bombastischem Ambiente.
Die schlechte Wettervorhersage hat sich heuer in „Pullman City“ nicht bestätigt, zwar war die Anreise und Abreise nass aber die Gaudi in Pullman fand im sonnigen und trockenem statt. Wie alle Jahre wieder ein „Top-Event“ in unserem Trip- Kalender.
Heuer waren einige Veränderungen zu bemerken, wie z.B.: eine neue Stimme von einem netten Moderator, die Einfahrt war nicht nur wie gewohnt beim Haupttor möglich denn – neu dazu gekommen ist, dass es auch die Möglichkeit gab im oberen Bereich bei der Reithalle in die City einzukehren, die Parade fand heuer leider nicht statt, da sich anscheinend die Gemeinden nicht einigen konnten.
Nichts destotrotz hatten wir riesigen Spaß und die Ankündigung der Polizeipräsenz gab der Party keinen Abbruch.
Mit großer Freude nahmen wir heuer einen Preis bei der „Bikeprämierung“ mit, wir errangen mit unserer Sportster, dem Indianerbike „Fight for Freedom“, den 3. Platz in der Sportster Kategorie.
Die Heimreise war wieder nass und wir hoffen, dass alle wieder gesund nach Hause gekommen sind.
„Pullman
City“, ein Begriff in der Biker Szene und wir waren auch schon einige
male dort. Aber wer ein Lichtermeer sehen möchte, sollte unbedingt zur
Weihnachtzeit hin. Eine Potpourri an Lichter, dass kann man sich nicht
vorstellen.
Überall
ist Weihnachtsstimmung für Klein und Groß. Weihnachtsaufführungen,
Weihnachtsmusik, eine weihnachtliche Party, die einem ein Lächeln ins
Gesicht zaubert und die Augen ins glänzen bringt, bei alt und jung.
Eine sehr beeindruckende Veranstaltung, mit fantastischen Show Acts. Wir waren sehr begeistert und können es bestens weiter empfehlen. Eine Stimmung wie im Wilden Westen. Wir kannten ja schon „Pullman City“ durch die „Harley Days“, aber diesmal fuhren nicht die eisernen PS getrieben Pferde durch die City, sondern man ritt mit wunderschönen Geulen durch die Mainstreet. Indianer mit prächtigen Kleidern und Cowboys schmückten die Straße. Aber als „Hunting Wolf“ mit seinen Büffeln durch die City Straße zog und die Cowboys eine Herde Rinder durch trieb, blieb kein Auge geschlossen und die Unterkiefer fielen um ein Stück tiefer. Nicht nur die Kinder waren verzaubert, sondern auch wir Oldies verfielen in die Welt des „Wilden Westens“. Einfach Hammer.
Natürlich gab es auch einen Hintergrund für das Event mit dem Motto:
„Native Americans stellen ihre Kultur vor“
Indianer, die Ureinwohner Amerikas,
besiedelten den Kontinent schon vor der Kolonialiserung durch die
Europäer, also vor 1492. Es existieren mehrere tausend Reservate in
Amerika, ihre spirituelle Lebensweise und Kultur wird von Generation zu
Generation weitergegeben und berührt viele Menschen auf ihre mysthische
Art und Weise. An den „Tagen der Indianer“ können wir mehr über ihre
Traditionen und Lebensweisen erfahren und sogar selbst daran teilhaben.
Es erwarten euch indianische Tänze, authentische Kleidung, Mythen und
Handwerkskunst.
Auch gemeinsames Tanzen, Singen und Gedenken wurde in einem „Pow-Wow Fest“ dargeboten. Was ist ein „Pow-Wow“?
„Pow-Wows“ sind
Treffen von nordamerikanischen Indianern mit Nicht-Indianern um
gemeinsam zu tanzen, zu singen, Kontakte zu knüpfen und die indianische
Kultur zu ehren. Die Teilnehmer präsentieren hier stolz ihre
Stammeszugehörigkeit der „Native Americans“. Der
Zweck eines „Pow-Wows“ besteht darin, den gemeinschaftlichen Geist zu
stärken und die Zugehörigkeit zu einer indianischen Kultur aktiv zu
leben. Das geschieht durch Stärkung von Körper, Geist und Seele.
Es war wieder ein Hit, vier tolle
Tage in Pullman City. Heuer war es nicht ganz so heiß wie ein Jahr
zuvor, aber an Sonne hat es trotzdem nicht gefehlt. Das tolle Wetter war
aber nicht der alleinige Grund der guten Stimmung, sondern die
Freunde, welche wir dort wieder getroffen haben. Das Ambiente der City
mit der Kombination der Freunde macht es alle Jahre zu einem besonderen
Event.
Wir
besuchten nicht nur Pullman City, sondern wir waren auch bei Gut
Aiderbichl Bayern, wo wir die Tiere und Paul besuchten. Es ist immer
wieder etwas Besonderes und man spürt viel Herzlichkeit. Die
Friedlichkeit der Tiere berühren das Herz sehr. Danke an das Team, schön
dass es Euch gibt!
Wir machten auch einen Stopp bei Tobias Guckel.
Eine
große Custom Schmiede und das spiegelt sich in seinem Laden wieder.
Eine Top Adresse. Danke, dass du dir, trotz deines vollen
Terminkalenders, für uns Zeit genommen hast.
Freitag
war mit der Besucherzahl der Höhepunkt des Events erreicht und das
nicht ohne Grund, denn Samstag war das Wetter gegen Abend regnerisch und
die „Deutsche Fußballmannschaft“ spielte gegen Italien.
Wir werden auch nächstes Jahr mit unseren Bikes einreiten.
Auch heuer besuchten wir wieder die legendäre Westernstadt „Pullman City“ in Eging am See. Insgesamt 4 eindrucksvolle und überwältigende Tage mit Erlebnissen, welche man in Worten nicht ausdrücken kann, denn man fühlte sich wie ein Cowboy im 18./19. Jahrhundert. Wie schon die Jahre zuvor konnten die Harley`s mitten in das Geschehen geritten und in der City abgestellt werden. Dort traffen sich wieder die Biker in einzigartiger Wild West Atmosphäre. Der „American Way of Life“ wurde bei guter Live Musik, einer Bikeausfahrt, sexy Shows und einer mega Party gelebt. Die schönsten Bikes der verschiedenen Klassen wurden mit Pokalen prämiert, imposante Custom Bikes auf der Showbühne waren garantiert. Doch nicht nur coole Maschinen wurden begutachtet, nein auch die Sexy Midnight Show und die heißen Girls beim Wet-Tshirt-Contest zeigten, wie sie ausgestattet sind.
Dieses Jahr hatten wir echt den Wettergott auf unserer Seite, Temperaturen bis 37 Grad und kein Lüfterl Wind. Machte nichts, denn die Flüssigkeit ist uns dort nicht ausgegangen. Natürlich in alkoholfreier Form versteht sich ! Oder doch nicht ?
Wieder trafen wir viele Freunde aus allen Regionen und hatten echt riesigen Spaß, der bis in die frühen Morgenstunden hinein reichte. Wir sind aber nicht nur zum Saufen dort gewesen, sondern machten auch eine Tour in Richtung Passau und danach durch den bayrischen Wald. Insgesamt waren es ca. 150 km und wegen des traumhaften Badewetters nutzten wir natürlich auch den schönen See in Eging zur Abkühlung.
Es gab sehr viele schöne und nette Momente, die sich in unserem Herzen eingenistet haben. Wir danken allen die dazu beigetragen haben und freuen uns schon auf 2016.
Wir waren letztes Wochenende im Bayrischen Wald, wo wir zu Besuch bei der „Harley Stampede 2014“ waren.
Ich möchte es gleich vorweg einmal sagen „Ein geiles Event mit Wiederholungs-Besuch-Faktor“.
Unser
Anfahrtsweg ging über das Waldviertel in Richtung Oberösterreich durch
das Mühlviertel, Innviertel und dann Richtung Deutschland nach Eging am
See. Dort befindet sich Pullman City, die Westernstadt.
In
Eging angekommen, suchten wir unsere Unterkunft auf. Diese erreicht,
wurden wir von den Besitzern sehr herzlich begrüßt. Nach dem wir uns
eingerichtet haben konnten wir es gar nicht erwarten nach Pullman City
zu fahren. Das taten wir
auch gleich und als wir dort angekommen sind, sahen wir ein imposantes
Bühnenbild einer Westernstadt. Eintritt brauchten wir keinen zahlen, da
für Harleybesitzer der Eintritt frei war. Auch konnten wir mit unseren
Mopeds direkt in die Westernstadt einfahren.
Es
war Donnerstag und da war die Stimmung schon voll im Gange. Bis zu 15
Bands spielten an diesem Wochenende, „Bike-wash“, „T-Shirt contest“ und
„Bike Bremierung“ standen an. Also, wir freuten uns um so mehr auf das
bevorstehende Wochenende.
Wir
besuchten am folgenden Tag mit unseren Harleys den Knadenhof „Gut
Aiderbichl“ im Bayrischen Wald. Ich möchte da noch hinzufügen, dass es
einen Besuch wert ist, denn die Herzlichkeit der MitarbeiterInnen ist
ein Geschenk für die Tiere.
Auch einen schönen Dank an Paul, der sich sehr nett und aufgeschlossen mit uns unterhalten hat.
Natürlich fuhren
wir danach wieder nach Pullman City, wo bereits die Post abging. Ich
kann das in Worte kaum ausdrücken. Es war Freitag und wir glaubten, dass
das schon der Höhepunkt ist. Wir täuschten uns, denn wir wussten zu
diesem Zeitpunkt noch nicht wie der Samstag sein würde.
Noch zu erwähnen wäre das besonders gute Essen mit positivem Preis-Leistungsverhältnis.
Am
Samstag besuchten wir den „Garten der Sinne“ und umrundeten den Eginger
See mit lieben Gästen aus unserem Quartier, die auch Pullman City
besuchten.
Danach kamen einfach unvergessliche Stunden in der Westernstadt, wie schon zuvor gesagt, man kann es in Worten nicht beschreiben.
Eine dieser unvergesslichen Momente war die Begegnung mit „Hunting Wolf“ einem Halbblut Cheyenne Indianer.
Einfach ein dreifaches „geil geil geil“. Wir sind nächstes Jahr wieder dabei.
Am Sonntag fuhren wir von Eging am See über Bundesstraßen in Richtung Linz, dort benutzten wir die Romantikstraße Donau abwärts in Richtung Heimat.
Alles zusammen ein Wochenende welches sehr lange in Erinnerung bleibt.
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